Der Militärflugplatz setzt auf Schweizer Holz

Die Lignum Holzwirtschaft Zentralschweiz konnte kürzlich in Alpnach OW die neue Einstellhalle des Militärflugplatzes mit dem Label Schweizer Holz auszeichnen. Die Übergabe des Labels fand in kleinem und feinem Rahmen statt.

Geschäftsführerin Melanie Brunner durfte ein weiteres Label für den Einsatz von Schweizer Holz übergeben. Die Schweizerische Eidgenossenschaft setzt beim Bau der neuen Einstellhalle auf dem Militärflugplatz in Alpnach auf Nachhaltigkeit und somit auf Schweizer Holz. In der neuen Einstellhalle wurden 248.2 m3 gelabeltes Holz verbaut, d. h., dass dieses Holz aus den Schweizer Wäldern stammt und in der Schweiz verarbeitet wurde. Dieses Holz wächst in den Schweizer Wäldern in beachtlichen zwölf Minuten wieder nach. Ausserdem werden im Material rund 182 Tonnen des Treibhausgases CO2 gebunden und somit für Jahrzehnte der Atmosphäre entzogen. Dies entspricht der Menge, welche 36 in der Schweiz lebende Personen in einem Jahr produzieren.

Die Übergabe erfolgte im kleinen Rahmen. Bei der Übergabe anwesend waren die Bauherrenvertreterin Regula Brunner von armasuisse Immobilien, dem Immobilienkompetenzzentrum des VBS, Samuel Camenzind, Maja Märzthal und Reto Fischer von den Camenzind Architekten in Luzern, Stefan Wirz vom Militärflugplatz Alpnach, Hanspeter Kiser und Daniel Banholzer von Holzbautechnik Burch AG sowie Melanie Brunner von der Lignum Holzwirtschaft Zentralschweiz.


Bildlegende v. l.: Hanspeter Kiser, Holzbautechnik Burch AG; Samuel Camenzind, Camenzind Architekten AG; Melanie Brunner-Müller, Geschäftsführerin Lignum Holzwirtschaft Zentralschweiz; Regula Brunner, Projektleiterin armasuisse Immobilien; Reto Fischer, Camenzind Architekten; Daniel Banholzer, Holzbautechnik Burch AG; Maja Märzthal, Camenzind Architekten.

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